Mein eigener Weg war lange alles andere als klar. Ich war gut im Funktionieren. Ich war stark. Durchhaltend. Anpassungsfähig.

Aber innerlich – oft orientierungslos.

Ich habe Jahre damit verbracht, mich selbst zu analysieren, zu hinterfragen und „richtig“ zu machen.

Doch echte Klarheit kam nicht aus dem Kopf. Sie kam erst, als ich begann, mich selbst wieder zu spüren – kreativ, fühlend, echt.

Heute begleite ich Frauen in Umbruchphasen – besonders dann, wenn sie das Gefühl haben, dass alles zu viel ist, aber gleichzeitig nichts wirklich klar.

Denn Klarheit ist kein Zustand, den man erreichen muss. Klarheit entsteht, wenn wir still genug werden, um uns selbst wieder zuzuhören.

Der Klarheits-Check-in ist dein erster Schritt zurück zu dir.

Ein Einstieg in eine neue Art, mit dir selbst in Kontakt zu kommen – nicht durch Druck, sondern durch liebevolle Struktur.

Ich freue mich, wenn du diesen Weg gehst.