Warum du lieber heute als morgen anfangen solltest, deine Kunst auf Print-On-Demand Plattformen anzubieten?
Weil du ein Sicherheitsnetz brauchst und Rom auch nicht an einem Tag gebaut wurde.
Es braucht Zeit, bis du einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hast, bis deine Produkte regelmäßig zuverlässig Umsätze generieren und du ein sicheres Standbein aufgebaut hast.
Nur wenn du diese Zeit investierst, lohnt es sich am Ende!
Jee-Won Seo, Content Manager bei Shirtigo, findet das auch. Er sagt:
„Gerade in Zeiten des stetig wachsenden (kontaktlosen) Onlinehandels eignet sich PoD ideal für den Aufbau eines kleinen Designer-Labels bzw. E-Commerce-Business, das weder hohe Kosten noch technische Vorkenntnisse erfordert.
Auf Verbraucherseite wiederum steigt der Bedarf nach individuell gestalteter Mode und nachhaltiger Produktion, die mittels PoD einfach zu realisieren sind.“
Schauen wir uns also die
10 Gründe, warum das Verkaufen im Print-On-Demand Shop für Kreative ein No-Brainer ist:
1. Marktforschung
Du kannst den Markt antesten, bevor du selber in die Produktion gehst. Du kannst sehen, welche Produkte sich gut verkaufen und erst dann die absoluten Bestseller selber produzieren. Das spart Zeit, Geld und Nerven.
Robert Schulz, Director von SPOD, sieht in der Nutzung von PoD-Anbietern ebenfalls diese Vorteile: „Wer kennt schon die perfekte Kombination aus Passform, Farbe und Design, wenn er ein Unternehmen gründet? Kaum ein Onlinehändler hat dieses Wissen zu Beginn. Print-on-Demand-Geschäfte sind die perfekte Lösung, um zu experimentieren, die richtige Nische zu finden, das Geschäft zu optimieren und mit der Hilfe echter Druckexperten weder Zeit noch Geld zu verlieren.“
2. Passives Einkommen
Du sparst nicht nur Produktionskosten, sondern du sparst Lagerungkosten, Kosten für Verpackung und Versand. Du hast einmal Arbeit am Design und kannst mehrfach – ohne dein weiteres Zutun (außer etwas Marketing) – daran verdienen. Das nennt man passives Einkommen!
3. Zeitersparnis
Du sparst jede Menge Zeit, weil du dich nicht um den Versand kümmern musst.
4. Produkt-Sourcing
Du sparst dir die zeitaufwändige Suche – das Produkt-Sourcing – nach qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Produzenten.
5. Marketing & Bildmaterial
Du profitierst von den Marketingaktionen und den hochwertigen Produktfotos und Mockups, die diese Plattformen automatisch mit deinen Designs generieren. Das heißt, du sparst Geld und Zeit für hochwertige Produktfotos.
Siehst du dieses Foto von dem Kissen da oben?
Das hat Redbubble aus meinem Mandala-Design (entstanden in Procreate) gemacht! Richtig toll und professionell, ODER?
Das kann ich so nehmen und bei Instagram posten!
6. Breite Produktpalette
Du kannst deine Kunst auf mehreren Plattformen gleichzeitig hochladen und damit verschiedene Kunden erreichen und hast dadurch eine riesige Produktpalette.
7. Webseiten-Integration
Du kannst deinen POD-Shop in deine Webseite integrieren und direkt von dort aus verkaufen.
8. Nachhaltig produzieren
Print-On-Demand heißt übersetzt auf Nachfragen produzieren. Das heißt, die Produkte werden erst nach dem Kauf produziert. Nachhaltiger geht fast nicht mehr. Das heißt, du unterstützt die Umwelt, da die Produkte erst nach dem Kauf produziert werden.
9. Nebenberufliches Einkommen
Du kannst nebenberuflich ein kreatives Business aufbauen und so den sanften Ausstieg wählen, bis du genug zum Lebensunterhalt verdienst.
10. Altersvorsorge
Du schaffst dir eine Altersvorsorge, denn es gibt keinen Grund, warum du nicht auch in der Rente deine Designs weiterhin verkaufen solltest.
Wow! Vor allem der letzte Punkt hat’s in sich oder!?
Bis ins hohe Alter kannst du mit deiner Kunst online passiv Geld verdienen und dir damit deine Rente etwas aufpäppeln. Cool! Was meinst du wie viele Designs du bis dahin hast, wenn du jetzt anfängst!?
Natürlich gibt es auch beim Aufbau eines Print-On-Demand-Shops ein paar Dinge zu beachten. Davon werde ich dir auch noch in einem Beitrag erzählen und in Procreate zu Produkt gehe ich natürlich noch viel mehr in die Tiefe, das darfst du auf keinen Fall verpasse