Du wirst erstaunt sein, wie wenig, einfach und günstig es ist!
Möchtest du mit deiner Kunst ein cooles Nebeneinkommen erzielen oder sogar ganz davon leben können? Dann bist du hier genau richtig! Ich verstehe dich nur zu gut, denn ich lebe seit über 13 Jahren von meiner Kunst und weiß, wie erfüllend es ist, den Traum vom kreativen Arbeiten zu verwirklichen.
Der Zauber des Katsching-Moments
Ich liebe das Gefühl, wenn mein Telefon katsching macht und ich weiß, dass jemand bei mir gekauft hat! Dieses unbeschreibliche Glücksgefühl ist es, was mich antreibt. Doch bevor du dich fragst, ob du teures Equipment oder spezielle technische Fähigkeiten benötigst, um das auch zu erleben um deine Kunst erfolgreich zu verkaufen, lass mich dir zeigen, wie einfach es sein kann, loszulegen.
Was du wirklich brauchst, um deine Kunst zu verkaufen
Das Beste daran: Du brauchst kein Vermögen auszugeben! Die meisten Werkzeuge und Ressourcen, die du für den Start benötigst, hast du wahrscheinlich bereits zu Hause. Und das größte Kapital trägst du ohnehin in dir: Dein TALENT!
Lass uns einen Blick darauf werfen, was du wirklich brauchst, basierend auf deinem aktuellen Stand und deinen Zielen. Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon erfahren bist, hier findest du alles, was du für den Erfolg benötigst.
1. Für absolute Anfänger: Einfach loslegen und ausprobieren
Starte klein und mit Spaß
Wenn du neu in der digitalen Kunstwelt bist und erst einmal just for fun beginnen möchtest, um nebenbei etwas Taschengeld zu verdienen, sind hier die Tools, die du benötigst:
- iPad: Ein vielseitiges Gerät für kreative Arbeiten.
- Eingabestift (z.B. Apple Pencil): Perfekt für detaillierte Zeichnungen.
- Die App Procreate: Eine erschwingliche, aber leistungsstarke Software für digitale Kunst.
- Den Kurs „Procreate zu Produkt„: Der Kurs zeigt dir, wie du Muster, Designs und Mandalas erstellst, die du direkt auf Produkten verkaufen kannst.
Warum Print-On-Demand so genial ist
Mit Print-On-Demand Anbietern hast du die Möglichkeit, deine Kunstwerke ohne Lager- und Fixkosten zu verkaufen. Du zahlst erst dann eine Provision, wenn du etwas verkaufst – einfach genial! Nach dem Kurs „Procreate zu Produkt“ kannst du deinen eigenen Print-On-Demand-Shop einrichten und die ersten Produkte erstellen. Katsching, katsching!
Tipp: Finanzielle Flexibilität
Wenn du gerade knapp bei Kasse bist, kannst du das iPad und den Pencil auch leihen (z.B. bei Grover) und erst später kaufen, wenn du es dir leisten kannst. So bleibst du liquide und kannst die Leihgebühr trotzdem als Betriebsausgabe steuerlich geltend machen. (Die Kosten für den Kurs Procreate zu Produkt kannst du übrigens auch als Betriebsausgabe absetzen).
2. Für Anfänger mit Ambitionen: Der nächste Schritt in die professionelle Welt
Vom Print-On-Demand zur professionellen Kunstkarriere
Wenn du schon weißt, dass du nicht nur bei Print-On-Demand Anbietern groß rauskommen möchtest, sondern auch deine Designs an Firmen verkaufen und mit Verlagen zusammenarbeiten willst, dann brauchst du:
- Papier, Bleistift & Radiergummi: Für erste Skizzen und Ideen.
- Smartphone oder Scanner: Um deine Zeichnungen zu digitalisieren.
- Computer mit Adobe Illustrator und/oder Photoshop: Diese Profi-Programme bieten dir alle Werkzeuge, die du benötigst, um professionelle Muster zu erstellen.
- Den Kurs „BLOOM„: Unser bester Kurs ever – mit persönlichem Feedback und Betreuung! Lerne, wie du deine Zeichnung digitalisierst, dich als Surface Designerin selbständig machst und professionelle Designs erstellst und verkaufst.
Warum professionelle Programme wichtig sind
Adobe Illustrator und Photoshop sind Standard in der Branche und bieten dir die Möglichkeit, hochwertige und verkaufsfähige Designs zu erstellen. Nach dem Kurs „BLOOM“ kannst du deine Kunst digitalisieren und fertige Muster erstellen, die du als Lizenzen bei Firmen und Verlagen anbieten kannst.
3. Für Fortgeschrittene: Den Durchbruch schaffen und als Künstlerin leben
Dein Portfolio als Schlüssel zum Erfolg
Wenn du die Technik bereits beherrschst und dein Ziel ist, von deiner Kunst zu leben, dann fehlt dir vielleicht noch der rote Faden im Portfolio oder die perfekte Markengeschichte. Hier ist, was du brauchst:
- Die Technik & das Wissen zur Erstellung digitaler Kunst: Dies lernst du in den oben genannten Kursen.
- Adobe Illustrator oder Photoshop: Und Kenntnisse in zumindest einem dieser Programme.
- Adobe InDesign oder die kostenlose App Canva: Für die Gestaltung von Portfolio- und Präsentationsmaterialien.
- Die Designer-Community „GROW„: Die Community, die dich zum Wachsenn bringt. Mit Surface Design Fahrplan, spannende Themen, einmal im Monat für dein Portfolio und Feedback und Messe-Besuche mit geballter Gruppen-Power.
Warum ein starkes Portfolio entscheidend ist
Ein überzeugendes Portfolio öffnet Türen zu Verlagen und Firmen in den Bereichen Stoffe, Papeterie, Geschenkartikel und Wohnen. Die monatlichen Aufgaben im Kurs „GROW“ sind herausfordernd, aber das persönliche Experten-Feedback wird deinem Portfolio den richtigen Feinschliff geben!
Fazit: Es gibt keine Ausreden mehr
Es gibt fast keine Ausrede mehr, auf das Katsching-Glücksgefühl zu verzichten! Egal, wo du gerade stehst, es gibt den passenden Weg für dich, um mit deiner Kunst erfolgreich zu sein.
Jetzt starten!