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Warum Künstler und Kreative einen unfairen Vorteil beim Online-Marketing haben

Wenn du ein Künstler oder ein kreativer Mensch bist, dann steht vermutlich das „Schaffen“ viel höher auf deiner Prioritätenliste als das „Verkaufen“.

Die schiere Freude am Schreiben, Malen, Musizieren, Schauspielern, Fotografieren oder was auch immer du gerne tust – ohne Hintergedanken und ohne irgendeine Art von „Verdienst“ vorweisen zu müssen.

Du machst es, weil du es liebst. Wirklich beneidenswert für so viele Menschen, die keine kreative Leidenschaft haben!

Andererseits, selbst wenn du keine Millionärin werden willst, hättest du sicher nichts dagegen ein bisschen nebenher zu verdienen oder wenigstens etwas Anerkennung für deine Arbeit zu bekommen.

Dir geht es vermutlich nicht darum, reich oder berühmt zu werden (obwohl das natürlich auch nicht schlecht wäre), aber am Ende des Tages haben wir alle Rechnungen, die bezahlt werden müssen – und die werden ja bekanntlich irgendwie nicht weniger.

Deswegen nehme ich an, dass es dir nichts ausmachen würde, wenn du mit deiner kreativen Arbeit ein wenig dazu verdiene oder sogar einen guten Lebensunterhalt damit verdienen könntest, richtig?

Für das, was man liebt, bezahlt zu werden, ist einfach der schönste Beruf der Welt!

Die gute Nachricht

Die gute Nachricht ist: Wir leben heute in einer Zeit, in der für uns Künstler und Kreative ungeahnte Möglichkeiten geboten werden.

Früher war man von einem Redakteur, Agenten, Manager, Kurator, Talentscout oder wem auch immer abhängig, der darüber entschieden hat, ob unsere Arbeiten „gut genug“ sind, um zum Verkauf angeboten zu werden.

Ein Zwischenhändler, der die Macht hatte, das Tor für dich zu öffnen und dich durchzulassen oder es dir eben vor der Nase zuzuschlagen.

No entry beyond this point, I am sorry! Örgs. Dann werde ich doch lieber Lehrerin, oder Angestellte im öffentlichen Dienst.

Heute ist das anders. Das Internet sei Dank.

Jetzt gibt uns das Internet die Möglichkeit, unsere eigene Plattform aufzubauen, unsere eigenen Fans zu finden und unsere Arbeit direkt an sie zu verkaufen.

Und das Beste ist, es kostet dich kein Vermögen.

Die meiste Software, die du dafür benötigst, ist entweder kostenlos oder sehr günstig.

Und das ist noch nicht einmal die wirklich gute Nachricht – es kommt noch besser …

Deine Kreativität verschafft dir einen unfairen Vorteil

Einer der größten Trends im Online-Marketing ist derzeit das sogenannte Content-Marketing.

Kurz gesagt geht es beim Content-Marketing darum, originelle Medieninhalte zu erstellen und weiterzugeben, die nicht wie Marketing aussehen, aber wie Marketing funktionieren.

In meinem Fall hat sich mein Business an dem Tag verändert, an dem ich einen Blog gestartet habe.

Davor hatte ich ein kleines Handmade-Label für Kinderkleidung und habe bei Dawanda verkauft.

Als ich mit dem Blog anfing, stiegen die Verkaufszahlen stark an, weil ich durch spannende Inhalte (Content) Menschen auf meine Webseite „locken“ konnte.

Meine Version von Content-Marketing bestand darin, hilfreiche Tutorials, Rezepte und Inspirationen für kreative Menschen zu schreiben und ihnen dadurch Mehrwert zu bieten und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, mich besser kennenzulernen.

In den letzten 13 Jahren hat mir mein Blog dadurch nicht nur viele neue Aufträge eingebracht, sondern auch Presse-Anfragen, Buch-Aufträge und Kooperationen mit großen Firmen.

Mein Blog hat mir erstaunliche Business-Möglichkeiten eröffnet, von denen ich zu Beginn nicht zu träumen gewagt hätte.

Online-Marketing-Profis wissen schon seit Jahren wie der Hase läuft, nämlich, dass man mit geschicktem Content-Marketing, also mit nicht mehr als einem Laptop, einer treuen Community an Fans und einer E-Mail-Liste, tatsächlich Millionen pro Jahr verdienen kann.

Heutzutage beginnen Unternehmen aller Größen und in allen möglichen Branchen zu begreifen, dass sie wie Medienunternehmen denken müssen, indem sie originelle Artikel, Videos, Podcasts, Ressourcen und Nachrichten produzieren müssen, um Aufmerksamkeit zu erregen und eine Community aufzubauen.

Und weißt du, was das Schöne ist?

Du hast als kreativer Mensch bereits alle Ressourcen für diese Art von Marketing und bist dadurch den klassischen Marketing-Abteilungen großer Unternehmen um Längen voraus!

Überleg mal, plötzlich stehen Marketing-Abteilungen vor dem Problem, dass ihre alten Methoden, nämlich Menschen wie „Verbraucher“ zu behandeln und sie mit Werbung und Marketingsprache bombardieren, nicht mehr funktioniert.

People do not buy goods & services. They buy relations, stories & magic

– SETH GODIN

Das ist für sie sicher eine harte Lektion und für dich ein Riesen-Vorteil!

Du hast dieses Problem natürlich nicht.

Originelle, ansprechende, beeindruckende Bilder, Geschichten, Texte, Musik oder Videos zu kreieren, das kannst du am besten.

Mit deiner Zielgruppe direkt kommunizieren und sie an deinem kreativen Schaffensprozess teilhaben zu lassen, eine echte Verbindung zu ihnen aufzubauen?

Die Geschichte zu deinem Produkt erzählen? Kannst du mit Links, weil du sie als Erschafferin am besten kennst!

Du bist dadurch bereits ein Ein-Personen-Medienunternehmen.

Also, auch wenn du den Marketing-Gedanken aktuell hasst, musst du wissen, dass deine Kreativität dir einen unfairen Vorteil verschafft.

Du musst diesen Vorteil jetzt nur für dich nutzen!

Wenn du wissen möchtest, was du mit diesem Vorteil anfangen kannst, lese weiter.

Nutze deinen Vorteil: Baue deine eigene Community auf

Die attraktivste Option kreatives Marketing zu betreiben ist, sich online ein eigenes Publikum an Menschen aufzubauen, die sich für die Themen interessieren, die dich auch interessieren.

Im Idealfall sind das Menschen, die sich auch für deine kreativen Arbeiten interessieren.

Das geht zum einen natürlich über Instagram, und zum anderen, indem du eine Website erstellst, die deine Produkte wirklich ansprechend präsentiert, die Menschen gerne besuchen und die sie natürlich, im Idealfall, ihren Freunden vorschlagen.

Wenn du das also geschickt anstellst, werden dir andere Menschen potenzielle Kunden schicken, du wirst in den Suchmaschinen gefunden und du baust nach und nach deine E-Mail-Liste an treuen Fans auf, die bereit sind, gutes Geld für deine Arbeit zu bezahlen. Tschagga!

Das ist wirklich einfach für dich, da du als Künstlerin und Kreative bereits über ganz viele kreative Ideen verfügst, die du deiner Community zeigen kannst.

Dein kreativer Schaffensprozess ist das, was deine Community sehen möchte, damit sie sich mit dir identifizieren und Vertrauen zu dir aufbauen können.

Statistiken haben ergeben, dass ein Künstler nur ca. 1.000 ECHTE Fans braucht, um seinen Lebensunterhalt über das Internet zu bestreiten.

Die Zahl hängt natürlich davon ab, was du verkaufst und wie viel du dafür verlangen kannst, aber das Grundprinzip gilt auch für dich.

Es geht also nicht darum, eine RIESEN-Community aufzubauen, sondern es geht darum, die richtigen Menschen zu erreichen, sie an deiner Kreativität teilhaben zu lassen und dir kreative Möglichkeiten zu überlegen, wie du deine Arbeit zeigen kannst.

Das ist wirklich einfach und kostet dich absolut nicht viel!

Wo sich andere Marketer, mit weniger kreativen Fähigkeiten, etwas aus den Fingern saugen müssen, hast du eben diesen Riesen-Vorteil, dass du schon in ganz vielen Bereichen kreativ bist.

Ich bin zum Beispiel nicht nur Textil-Designerin, sondern auch Bloggerin (weil ich es liebe zu schreiben und zu fotografieren), DIY-Autorin (weil ich es liebe kreative Projekte auszutüfteln), Rezepte-Schreiberin (weil ich es liebe, mir kreative Rezeptideen auszudenken) und Expertin für kreatives Online-Marketing (weil ich es liebe, mir neue kreative Marketing-Konzepte, die nicht schmierig wirken, zu überlegen).

Und glaub mir, genau das kannst du auch!

Auch du kannst deine sämtlichen kreativen Leidenschaften verbinden und mit deinem eigenen Marketing-Mix deine loyale Community an Menschen, die sich mit dir identifizieren, aufbauen.

Hier kommt die schlechte Nachricht

Du wusstest, dass es auch schlechte Nachrichten gibt, oder?

Immer, wenn ich Workshops für Kreative gebe, spüre ich, wie die Menschen aufgeregt sind, wenn ich ihnen von den vielen spannenden Möglichkeiten des Onlinemarketings erzähle.

Es dauert allerdings nicht lange, bis jemand die Hand hebt und die folgende Frage stellt:

„Aber nimmt das nicht unheimlich viel Zeit in Anspruch?“

Und die Antwort lautet natürlich „Ja“.

Wenn du wirklich online erfolgreich sein willst, braucht es Zeit.

Seien wir ehrlich: Alle lohnenswerte Erfolge, erfordern viel Zeit und Geduld.

Den Übernacht-Erfolg gibt es nicht.

Wenn du dich dadurch entmutigt fühlst, denk daran, wie du dich fühlst, wenn jemand deine Fähigkeiten beim Schreiben, Zeichnen, Musizieren oder was auch immer bewundert.

„Das würde ich auch gerne können“, hörst du dann, „aber ich wette, es braucht viel Zeit, um das zu lernen, oder?“.

Und was sagst du daraufhin?

Natürlich kostet es viel Zeit.

Aber du machst es trotzdem, weil du es gerne machst und weil du die Ergebnisse willst, die dir deine Mühe bringt.

Du weißt, dass es keine Abkürzungen gibt, aber du nimmst die Herausforderung gerne an.

Es ist harte Arbeit, 1000 wahre Fans zu finden und zu pflegen, keine Frage.

Es erfordert viel Zeit, Kreativität und Ausdauer.

Nur du kannst entscheiden, ob der potenzielle Nutzen es wert ist, deine Zeit und Mühe zu investieren.

Oder ob es nicht einfacher wäre, den traditionellen Weg zu gehen und um die Aufmerksamkeit und Gunst der Zwischenhändler deiner Branche zu buhlen.

Technisch gesehen ist Online-Marketing absolut keine Quantenphysik, aber es ist natürlich eine gewisse Lernkurve erforderlich.

Du kannst dir dabei helfen lassen, aber wenn du nicht bereits ein aktiver Internetnutzer bist, musst du bereit sein, dich ein wenig in die technische Seite der Dinge einzuarbeiten.

Ich bin das beste Beispiel dafür, dass das auch ohne langwieriges Studium oder klassische Ausbildung geht.

Wenn ich es kann, kannst du das auch.

Die wahrscheinlich größte Hürde für viele Kreative ist allerdings die Vorstellung, sich selbst zu vermarkten und ihre Produkte zu verkaufen.

Sie machen sich viel zu viele Sorgen, dass es sich „marktschreierisch“ anfühlt.

Sie sind zudem meistens introvertiert und schüchtern (so wie ich) und haben Angst, sich zu zeigen.

Es tut mir leid, ich kann es an dieser Stelle leider nicht beschönigen: Wenn du ein Nebeneinkommen oder gar deinen Lebensunterhalt mit deiner kreativen Arbeit verdienen willst, musst du lernen, zu verkaufen.

Da führt kein Weg daran vorbei.

Selbst wenn du dih für eine Festanstellung entscheidest, musst du dich an einen Arbeitgeber „verkaufen“ und deine Arbeit an deinen Vorgesetzten, deinen Kollegen und deinen Kunden „verkaufen“.

Das Schöne daran ist, wenn du ein paar grundlegende Dinge berücksichtigst und das Erstellen von Content als wahrhaft kreativen Prozess begreifst, wird dir das „Verkaufen“ sogar richtig Spaß machen!

Wie denkst du darüber?

Bist du auch der Meinung, dass Künstler und Kreative beim Online-Marketing einen unfairen Vorteil haben?

Hast du vielleicht selbst schon erfolgreich kreative Inhalte zur Steigerung deines Einkommens eingesetzt?

Wenn du noch nicht mit Online-Marketing begonnen hast – was hält dich davon ab?

Schreib mir an andrea@kreativselbst.de, ich freue mich von dir zu hören!

Alles Liebe,

Deine Andrea

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